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Kräuter bewegen die Welt. Wer züchtet sie nicht so wie sie nicht. Wenn sie das Wetter draußen nicht mögen, sitzen sie an den Fenstern in unseren Küchen. Obwohl es wahr ist, dass ohne Sonne und frische Luft angebaute Kräuter deutlich weniger siliziumfrei sind, riechen sie also nicht so viel, aber zum Beispiel für hausgemachtes Kräutersalz sind sie köstlich.
Kräutersalz hat den Vorteil, dass man das macht, was man am liebsten macht. Gleichzeitig salzen und wässern Sie. Persönlich füge ich es beim Backen gerne zu Salat, Suppe oder Fleischdressings hinzu. Wie lange es dauert, hängt vom Verhältnis der einzelnen Rohstoffe ab. Salz ist ein gutes Konservierungsmittel, so dass es im Verhältnis 1:1 an einem kühlen Ort mehrere Monate hält. Aber für mich ist es zu salzig und zu wenig Kräuter, also gebe ich lieber anderthalb mal so viele Kräuter und produziere kleinere Mengen. Ich habe es noch nicht konsumieren können.
Brauchen
3 Teile getrocknete Kräuter
2 Teile Meer- oder Alpensalz – das Beste ist grobkörnig
Wie man es tut
1. Die Kräuter schneiden und trocknen. Es kann klassisch auf einem Draht oder in einem Wasser sein. Es kann auch im Ofen durchgeführt werden, die Sie auf 50 bis 75 °C einstellen, aber Sie müssen ein Auge auf die Pflanze zu halten.
2. Runde Salz und getrocknete Kräuter in einen Stein- oder Metalldooche geben. Handwerk ersetzt nichts, so zerdrücken hart.
3. Runde Das fertige Kräutersalz in ein Glas mit Schraubverschluss geben, damit feuchtigkeit nicht zu ihm kommt.
Unser Tipp: Petersilie, Schnittlauch, Bärlauch, Thymian, Wurf eignen sich am besten für Kräutersalz
